Neuigkeiten


Stellenausschreibung


Vorlesewettbewerb

Am 04. November 2024 fand unser Vorlesewettbewerb für die 6. Klassen in unserer Aula statt. Im Vorhinein hat der Wahlpflichtbereich der Bibo alles geplant und organisiert. In der Jury saßen einige Lehrer, zwei Schülerinnen aus dem Leseclub und sogar der Schuldirektor. Der WPB Spot and Sound unterstützte uns außerdem mit tollen Lichteffekten und Mikrofonen.

Unsere Moderatorinnen Aileen und Corinna waren sehr aufgeregt, aber am Ende standen sie mutig vor dem großen Publikum. Sie erklärten uns, was ansteht und stellten uns die Vorleser vor Am Anfang konnten sich die Leser einen Text aussuchen und ihn drei Minuten vorlesen. Sobald die Zeit abgelaufen war, betätigte Aaron den Gong. Danach folgte ein unbekannter Text, aus dem nochmal zwei Minuten vorgelesen wurde. Die Vorleser trugen selbstbewusst und sicher ihre Vorträge aus und auch ihre Bücher waren wirklich spannend! Die Jury zählte nach einem hitzigen Rennen die Punkte zusammen. Währenddessen begleitete uns die Band mit tollen Songs durch die Pause. Außerdem konnten wir uns in den Pausen am Stand der Firma etwas Leckeres für den kleinen Hunger kaufen.

Am Ende belegten zwei Schüler aus der 6b den ersten und zweiten Platz, nämlich Johanna und Erik. Den dritten Platz erreichte Nils aus der 6c.

Der Vorlesewettbewerb ist immer etwas Schönes und auch unsere Zuschauer waren begeistert. Es war ein sehr aufregender Tag – für die Vorleser ganz besonders!


Ausflug in die Stephanus Buchhandlung

Am 16. September 2024 wir, der WPB Bibo, im dritten Block unternahmen einen Ausflug in die Moritzburger Buchhandlung „Stephanus“. Wir sind mit dem Bus hin -und zurückgefahren. Die Besitzerin Frau Gaitzsch begrüßte uns herzlich.  Danach haben wir den Laden erkundet und sehr viele tolle Bücher gefunden. Für jeden war was dabei und wir konnten unsere Regale der Bibo wieder auffüllen. Als nächstes haben wir uns für ein Buch entschieden, das wir zusammen in der Bibliothek lesen werden: es heißt „Kannawoniwasein“ von Martin Muser. Zum Schluss konnten sich noch alle etwas von ihrem eigenen Geld kaufen. Dann sind wir im Regen zurückgefahren. Das hat uns aber nicht gestört, weil wir uns tolle Bücher ausgesucht hatten.

Corinna und Aileen, Klasse 5b


Die Vorbereitungen sind im vollem Gange!

Lehrer bereiten sich auf das neue Schuljahr vor: Konferenzen im LEAG Konferenzcenter Lübbenau

In Vorbereitung auf das kommende Schuljahr haben sich die Lehrer der Zilleschule im LEAG Konferenzcenter in Lübbenau versammelt. Zwei intensive Tage voller Konferenzen und Workshops standen auf dem Programm, um die Schule weiterzuentwickeln und neue Bildungsansätze zu diskutieren. 

Der wichtigste Tagesordnungspunkt war die Einführung eines digitalen Klassenbuchs. Mit diesem neuen System können Noten, Anwesenheiten und weitere wichtige Informationen jetzt zentral und digital verwaltet werden. Dies soll den Lehrkräften nicht nur die Arbeit erleichtern, sondern auch die Transparenz und Effizienz im Schulalltag erhöhen. Die Lehrer zeigten sich begeistert von den Möglichkeiten, die das digitale Klassenbuch bietet, und diskutierten intensiv über die Implementierung und die praktischen Anwendungen der Schule.

Neben den inhaltlichen Diskussionen und Workshops kam auch das Teambuilding nicht zu kurz. Am Abend des ersten Konferenztages stand eine gemeinsame Kahnfahrt durch den idyllischen Spreewald mit gemeinsamem Abendessen auf dem Programm. Bei herrlichem Wetter genossen die Lehrer die entspannte Fahrt auf den Fließen und nutzten die Gelegenheit, den Zusammenhalt im Kollegium zu stärken. Die Stimmung war hervorragend und alle waren sich darüber einig, wie wichtig solche gemeinsamen Aktivitäten für das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit im Schulalltag sind.

Neben den Tagen im Konferenzcenter konzentrierten sich die Lehrer drei Tage lang auf die Planung der kommenden Projektwochen und neuen Fachwochen. Diese besonderen Wochen dienen der Kompensation der leider erforderlichen Stundenkürzungen und sollen den Schülern die Möglichkeit geben, sich intensiv mit spezifischen Themen auseinanderzusetzen und praxisnahe Erfahrungen zu sammeln. Die Lehrer arbeiteten in Teams zusammen, entwickelten kreative Ideen und planten spannende Projekte, um den Unterricht abwechslungsreicher und interessanter zu gestalten.

Mit frischem Elan und vielen neuen Ideen wir nun in das neue Schuljahr, bereit, unsere Schüler auf vielfältige Weise zu fördern und zu unterstützen.


Gewinner Geographie-Wettbewerb


Das Judentum kennenlernen – mit ZOOM in Sekundenschnelle in Jerusalem

Am Mittwoch, den 15.05.2024 erlebten wir, die Ethikschüler der sechsten Klassen, einen ganz besonderen Ethikunterricht: Das Judentum wurde uns nicht von unseren Ethiklehrern vermittelt, sondern wir hatten die Möglichkeit, uns digital über eine Zoom-Konferenz mit einem Menschen, der die jüdische Religion lebt, zu treffen.

Es war ein beeindruckender Moment, als Herr Rosen plötzlich auf dem Bildschirm vor uns erschien und uns begrüßte, als stünde er tatsächlich vor uns. Er stellte sich zunächst vor und erklärte, dass seine Mutter, Lea Fleischmann, das „Bildungsprojekt Judentum“ 2012 gegründet hatte, welches verschiedene Lernangebote für Schulen beinhaltet, um das Judentum kennenzulernen und so Vorurteile abzubauen. Früher, so erzählte er, sei er wirklich in die Schulen gekommen. Aber durch die Corona-Pandemie hatte er begonnen, die Veranstaltung digital durchzuführen und gemerkt, dass das digitale Lernen genau so viel Spaß machen kann. Und das fanden wir auch! Herr Rosen brachte uns den Schabbat näher. Das ist sozusagen der „Sonntag“ für die Juden, der am Freitagabend beginnt und bis zur Dämmerung am Samstag dauert. Nachdem er uns den Ablauf beschrieben hatte, zeigte er uns einen Film, wie er mit seiner Familie diesen Tag verbringt. Die religiösen Gegenstände, die wir im Film sahen, konnten wir auch tatsächlich anfassen, denn diese wurden zuvor von Israel nach Radeburg an die Schule geschickt. So wanderten zum Beispiel zwei Schabbatleuchter oder ein silbernes Weingefäß (natürlich ohne Wein) durch die Schülerhände. Auf einem Arbeitsblatt wurden wichtige Inhalte zur Thora und dem Schabbat mit uns gemeinsam notiert und besprochen. Herr Rosen gab dabei immer wieder die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Wir waren fasziniert, dass uns jemand die Religion des Judentums näherbringt, der sie auch tatsächlich selbst lebt. Wir lauschten seinen Gesängen während der Schabbatfeier, da wir die hebräische Sprache noch nie zuvor gehört hatten. Auch wenn es eigentlich um Religion ging, fand Herr Rosen viele Inhalte, die uns als Ethikschüler zum Nachdenken brachten. Der Schabbat ist ein Ritual, das die Familie stärkt. Einmal in der Woche nimmt man sich ausreichend Zeit mit der Familie, isst gemeinsam, lacht zusammen oder geht in die Synagoge. Wir stellten fest, dass bei uns der Alltag manchmal so hektisch ist, dass nicht mehr viel Zeit für das Familienleben übrigbleibt. Am Schabbat fahren auch – zumindest in den streng religiösen Vierteln Jerusalems –  keine einzigen Autos! Was würde das bedeuten, fragte er uns, wenn es auf der ganzen Welt einen einzigen Tag in der Woche gäbe, an dem kein Auto fahren würde? Selbst das Handy darf man am Schabbat nicht nutzen. Auch hier regte er uns zum Nachdenken an, wie sehr das Handy unsere Gemeinschaft verändert hat und was es bedeuten würde, das Smartphone mal nur einen Tag in der Woche auszulassen….

Einen Gänsehaut-Moment erlebten wir bereits, bevor Herr Rosen mit seiner Veranstaltung überhaupt begann. Er sagte uns nämlich, dass es jederzeit passieren könne, dass ein Alarm ertönt, sollte es einen Luftangriff auf Jerusalem geben. Dann, so erklärte er uns, müsse er die Veranstaltung unterbrechen, um in einem Bunker Schutz zu suchen. Es ist unfassbar traurig, dass wir – die jungen Menschen im 21. Jahrhundert – so einen Satz hören müssen, wie ihn einst unsere Groß- oder sogar Ur-Großeltern wahrscheinlich hörten. Zum Glück konnte unsere Veranstaltung störungsfrei verlaufen, aber wir hoffen sehr, dass es in Jerusalem bald wieder friedlich zugeht.

Es war eine beeindruckende Ethikstunde, an die sich jeder einzelne von uns sicher noch lange erinnern wird. 

Herr Rosen digital im Klassenzimmer

Roadshow in Berbisdorf

SCHAU REIN! hieß es am 14.03.2024 im Radeburger Ortsteil Berbisdorf. Bereits zum vierten Mal öffneten zwei Handwerker ihre Unternehmen und gaben Schülerinnen und Schülern Einblicke ins Handwerk und die Ausbildung. Die Jugendlichen begaben sich auf eine Handwerks-Entdecker-Tour bei der sie die regionalen Handwerksbetriebe kennen lernten, Informationen zum Unternehmen und zur Ausbildung erhielten und sich ausprobieren konnten. Bei der Herfurt Haustechnik GmbH erhielten die Teilnehmer Einblicke in die Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik und konnten Aluverbundrohr verpressen. Raumausstatter Bachmann gab Einblicke in die Polstereiwerkstatt. Die Teilnehmer konnten sich an der Nähmaschine ausprobieren und einen Schlüsselanhänger herstellen.

Unterstützung erhielten die Handwerksbetriebe von der Handwerkskammer Dresden, der Heinrich-Zille-Oberschule, der Stadtverwaltung Radeburg und dem Landratsamt Meißen. Bei der Roadshow der Handwerkskammer lernten die Schülerinnen und Schüler innovative Technik, wie 3-D-Drucker, Programmierung eines Roboters und Drohnentechnik kennen und konnten diese auch ausprobieren. Nach der gemeinsamen Eröffnung um 9.00 Uhr besuchten die Schüler in kleineren Gruppen von jeweils sechs bzw. sieben Teilnehmern die Handwerksbetriebe. Vielleicht gibt es nach den ersten Einblicken ein Schülerpraktikum oder auch den Ausbildungsvertrag. Vielen Dank an die teilnehmenden Handwerker: Roland Bachmann „textiles Wohnen“ und Herfurt Haustechnik GmbH. 


8. Dresdner Mathewettbewerb

Am 07. März 2024 fuhren unsere jahrgangsbesten Mathematiker – Tom (5. Klassen), Emma (6. Klassen), Christoph (7. Klassen), Adrian (8. Klassen), Lena (9. Klassen) – zum 8. Dresdener Mathewettbewerb in die Hochschule für Technik und Wirtschaft nach Dresden, um an der Regionalrunde teilzunehmen.

15 Oberschulen aus Dresden und Umgebung nahmen an dem Wettbewerb teil. Für alle Schülerinnen und Schüler stand als Erstes das Lösen der Wettbewerbsaufgaben auf dem Programm. Zur Stärkung gab es danach in der Mensa Mittagessen.
Im zweiten Teil der Veranstaltung konnten alle Schülerinnen und Schüler noch ein interessantes Seminar mit Mitarbeitern der HTW besuchen. Dabei wurde unter anderem über Parkettierungen nachgedacht, programmiert und mit Sternenkarten gearbeitet.

Zum Abschluss gab es die Siegerehrung des Mathewettbewerbs. Dabei wurden die besten sechs Teilnehmer vorgerufen und bekamen eine Auszeichnung für ihre gezeigten Leistungen.
Wir sind auf unsere fünf „Mathematiker“ stolz! 

Tom, Emma und Lena sind mit jeweils dem 7. Platz nur ganz knapp nicht ausgezeichnet worden.
Besonders haben wir uns gefreut, dass Christoph den 2. Platz und Adrian den 6. Platz der jeweiligen Klassenstufen belegt haben! Mit seinem zweiten Platz hat sich Christoph für das Landesfinale in Chemnitz qualifiziert! 

Wir gratulieren euch und wünschen Christoph viel Erfolg beim Landesfinale!

Fachschaft Mathematik


Besuch des US-Konsulats Leipzig

Am vergangenen Montag, dem 12.06.23, hatten einige Schüler:innen die Gelegenheit, vor dem amerikanischen Generalkonsul zu sprechen. Diese Möglichkeit wurde von Herrn Dr. Gommlich organisiert, der sich mit großem Engagement für die Schüler einsetzt und sich dafür stark macht, dass sie ihre Englischkenntnisse erweitern können.

Gegen 9 Uhr starteten wir unsere Reise von Radeburg nach Leipzig. Nach einer kurzen Wartezeit vor den Toren des Generalkonsulats mussten alle unsere Schülerinnen und Schüler durch einen Metalldetektor gehen und durften das Gebäude des Konsulats betreten.
Gegen 11:30 Uhr wurden wir vom Generalkonsul Kan Toko herzlich empfangen. Er erklärte uns seine Rolle als Generalkonsul von Sachen, Sachsen-Anhalt und Thüringen und die damit verbundenen Aufgaben. Wir hatten die Möglichkeit, ihm Fragen zu verschiedenen Themen zu stellen, sei es politisch, gesellschaftlich oder auch persönlich. Er stand uns eineinhalb Stunden lang Rede und Antwort. Anschließend durften wir einige „Goodies“ mitnehmen und verließen das Gelände des Generalkonsulats.
Auf dem Weg in die Leipziger Innenstadt konnten auch die Schülerinnen und Schüler eine kleine Pause einlegen und die Umgebung erkunden. Herr Dr. Gommlich erklärte uns auf dem Weg zum Bus noch weitere Sehenswürdigkeiten, wie die Nikolaikirche mit der Nikolaisäule.
Gegen 15 Uhr saßen wir dann alle müde und erschöpft im Bus und machten uns auf den Heimweg.

Es war eine außergewöhnliche und unvergessliche Gelegenheit für uns alle.


Mattschwarz in die Zukunft

Während die meisten Schülerinnen und Schüler der Oberschule im Zuge der Landheimfahrten die Welt außerhalb erkunden, nutzten die Fachschaft Informatik und die Stadt Radeburg die Gelegenheit und erneuerten das alte Computerkabinett.

Die Stadt Radeburg als Träger investierte dabei rund 17.699 €, um die altersschwachen Geräte auszutauschen. Die ließen sich teilweise nicht mehr anschalten. Die 16 Mini-Schüler-PCs entsprechen der neuesten Technik, die dazugehörigen 23,8“-Bildschirme erlauben nicht nur das Einüben der Office-Anwendungsprogramme, sondern auch Grafikbearbeitung und Videoschnitt.

Dieses Geld ist gut angelegt: Genutzt wird der Raum für den Informatikunterricht, für Recherchen in allen Fächern sowie die Vermittlung von Medienkompetenz auch im Rahmen der Ganztagsschule. Damit werden unsere Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Anforderungen des späteren Berufslebens und unserer digitalisierten Welt vorbereitet.

Die Erneuerung des Raumes ist dabei noch nicht abgeschlossen: Für moderne Unterrichtsformen und den Aufbau zwei weiterer Arbeitsstationen soll das Computerkabinett umgebaut werden. Dafür müssen allerdings Kabel verlegt und andere Tische besorgt werden.


Richtfest Schulerweiterung Bauabschnitt 1

„….Ich wart´ seit Wochen auf diesen Tag und tanz vor Freude über den Asphalt…“ sang der Zillechor ein Lied der Toten Hosen am Donnerstag, den 06.04.23, um uns emotional auf einen besonderen Tag wie diesen, das Richtfest, einzustimmen. Denn in den vergangenen Monaten wuchs ein Gebäude empor, das das Aussehen unserer Schule verändert hat. Der Rohbau steht, der Dachstuhl, an welchem der Richtkranz im Sonnenschein schwebte, wurde errichtet und in dem Erdgeschoss blickte man sogar schon durch die neuen Fensterscheiben. Im Oktober soll hier der Unterricht für WTH, Fremdsprachen und Deutsch stattfinden.

Da die Schülerzahlen immer weiter kräftig nach oben steigen, war ein Anbau unausweichlich. Diese weise Voraussicht teilte sich die Bürgermeisterin, Frau Ritter, zusammen mit dem Stadtrat und dem Landesamt für Schule und Bildung, kurz LaSuB. Gemeinsam setzte man alle Hebel in Bewegung, damit das Vorhaben in die Tat umgesetzt werden konnte. Die Lehrer:innen und Schüler:innen der Heinrich-Zille-Oberschule ertrugen den Baulärm seit Monaten mit Fassung, denn auch sie freuen sich auf die Erweiterung des Schulgebäudes. Bildung braucht Zeit und Raum – unter diesem Motto hielten Frau Ritter, der Schulleiter, Herr Ufert, sowie Vertreter der LaSuB und des Bauamtes ihre Reden und stimmten die Besucher auf den nun folgenden Richtspruch des Zimmermanns ein. Sein leeres Sektglas zerschmetterte anschließend an der Wand des Anbaus, denn Scherben bringen Glück und Segen. Letzteres erhielt der Rohbau auch vom Pfarrer, der anschließend mit seinem Posaunenchor die Menschenmenge mit klassischen Tönen verzauberte.

Die Bürgermeisterin lud danach zum gemeinsamen Essen und Trinken in die Turnhalle der Schule ein. In Zukunft wird es tatsächlich üblich sein, hier sein Mittag zu sich zu nehmen, da dieses denkmalgeschützte Gebäude im nächsten Bauabschnitt als Mensa umfunktioniert wird. Eine neue Turnhalle entsteht dann im Rahmen des dritten und letzten Bauabschnittes. 

Wir Lehrer:innen und Schüler:innen sind sehr gespannt, wie sich unsere Schule in den nächsten Jahren verändern wird. Denn so schnell ist – um es mit den Worten der Toten Hosen zu sagen – noch kein Ende in Sicht. 😊